Zahlreiche Mitglieder der beiden Ortsverbände Sandhausen und Nußloch kamen der Einladung des Kreisvorsitzenden Dr. Stephan Harbarth nach und trafen sich am Donnerstag, den 13. Februar im Restaurant am Waldstadion des FC Badenia St.-Ilgen, um die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl im Wahlreis 9 zu nominieren.

Unter dem Vorsitz des Fraktionssprechers der CDU im Kreistag, Bruno Sauerzapf, wurde die Wahl eröffnet. Als erfahrenes Mitglied im Kreisrat erläuterte er kurz die Herausforderungen für die nächste Legislaturperiode und die Aufgaben, die auf die dann gewählten Mitglieder des Kreisrates zukommen würden. Er betonte dabei folgende Schwerpunktthemen:
Sparsam wirtschaften - Finanzen sichern
Demografische Entwicklung beachten - Herausforderungen annehmen
Miteinander - Füreinander
Jugendhilfe ausbauen - Familien fördern
Zukunft gestalten - Bildung stärken
Klima, Umwelt und Natur schützen
Lebensqualität sichern - Gesundheit bewahren
Abfälle verwerten - Energien erzeugen
Ö–ffentlicher Verkehr ausbauen - Straßen erhalten
Standort festigen - Wirtschaft fördern
Ehrenamt aufwerten - Voraussetzungen verbessern
Kunst und Kultur stärken - Profil erhalten
Alle Kandidaten sahen in einer starken CDU-Fraktion im Kreis die besten Chancen diese wichtigen Ziele zu realisieren. Mit ihrer Kandidatur wollen sie dazu beitragen, dass die CDU die stärkste Fraktion im Kreis bleibt. Nur so könne die positive Bilanz der letzten Periode auch in den nächsten Jahren erreicht werden.

Folgende Kandidaten wurden in der Reihenfolge der Listenplätze gewählt:
Karl Rühl, Bürgermeister von Nußloch
Georg Kletti, Bürgermeister von Sandhausen
Wolfgang Schneider, Nußloch
Uwe Herzog, Sandhausen
Julia Merkel,Sandhausen
Anna Köhler, Sandhausen
Rouven Röser (Ersatzkandidat), Nußloch
Die erfolgreiche Bilanz der letzten Jahre und das Programm der CDU im Kreistag werden in Kürze der Ö–ffentlichkeit vorgestellt.

Bildunterschrift: Die CDU-Kreistagskandidaten (v.l.n.r.): Wolfgang Schneider, Georg Kletti, Julia Merkel, Rouven Röser, Uwe Herzog, Anna Köhler und Karl Rühl

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